Der liebevolle innere Beobachter / die liebevolle innere Beobachterin

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Dabei spielt es keine Rolle, was es für ein Konflikt ist, der denjenigen bedrückt. Es fühlt sich an wie ein verknotetes Knäuel, das von selbst nicht aufzulösen ist.
Wenn wir in so einer Verknotung stecken, braucht es jemanden, der von außen auf die Situation schaut. Dann ist es gut, zu jemandem zu gehen, der als erfahrene/ Therapeut/in helfen kann.


Das kannst du tun

Du kannst jedoch auch selbst etwas tun und deshalb möchte ich dir heute von deinem inneren Beobachter / deiner inneren Beobachter/in erzählen:

 

  •  - Du kannst ihn / sie selbst einschalten.
  • - Du kannst lernen, in die Beobachterposition zu gehen und sozusagen von außen auf deine Situation schauen.
  • - Du darfst lernen, wie ein Adler in der Luft auf dich selbst und deine Mitmenschen herunterzublicken, um eine neue Perspektive zu bekommen.


Meiner Erfahrung nach lösen sich dann viele Knoten von selbst auf und du erkennst aus dieser Position und Sichtweise Dinge, die du bisher nicht erkannt hast.

 

Übung und Disziplin


Das ist natürlich auch eine Sache der Übung – wie so vieles im Leben – und auch der Disziplin. Je öfter du in die Rolle des inneren Beobachters / der inneren Beobachterin gehst, desto leichter fällt es dir in allen Situationen, also auch in kleinen Konflikten des Alltags, Dinge zu erkennen,
so dass du sie schnell lösen kannst.

 

Ich wünsche dir eine schöne Frühlingszeit.

 

Herzlichst

 

Barbara

 

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