Nach ihrer Wahlniederlage ging sie hoch erhobenen Hauptes ans Mikrofon, um eine Rede vor ihren Anhängern und Anhängerinnen zu halten.
Ein besonderer Satz daraus ist mir im Kopf geblieben.
Sie sagte: „Es muss manchmal erst richtig dunkel werden, damit wir die leuchtenden Sterne am Himmel sehen können.“
Das Thema hell und dunkel, dunkel und hell passt gut in diese Novembertage, in denen der Herbst in den Winter übergeht.
Manchmal wird es dunkel um uns herum, durch die Geschehnisse in der Welt, und manchmal wird es auch in uns selbst dunkel.
Es gibt also anscheinend einen Zusammenhang zwischen hell und dunkel – so wie die zwei Seiten einer Medaille.
So kann eine Krise, die in unser Leben kommt, auch eine Chance für uns sein – eine Chance, das Licht und die Wahrheit zu erkennen, zu erkennen, was jetzt der richtige Weg für uns ist oder was der nächste Schritt ist.
Wenn ich also in diesem November und Dezember anfange, die Kerzen aus dem Schrank zu holen und überall in der Wohnung zu verteilen, mich gemütlich davor setze, vielleicht auch das Licht der Flammen im Ofen bewundere, dann denke ich daran, wie wichtig es ist, selbst immer wieder Licht zu sein.
Wenn du dich näher mit dem Thema beschäftigen möchtest, melde dich gerne hier zu meinen Heilabenden an.
Es wird um deine innere Heilung gehen, die den Weg öffnet für Kreativität und Lebensfreude.
Ich freue mich, wenn du dich entscheidest, dabei zu sein, und wünsche dir viele besinnliche Stunden bei Kerzenschein.
Herzlichst
Barbara
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