Du bist so oft gekränkt worden, hast dich gekränkt und verletzt gefühlt, dass du schon glaubst, die Anderen haben etwas gegen dich.
Ob mit dir noch alles in Ordung ist? Ständig kritisieren dich deine Mitmenschen und nörgeln an dir herum. Sie merken nicht, wie sehr sie dich damit verletzen.
Erinnerst du dich an deine Eltern, die dir immer wieder gesagt haben, was du nicht richtig gemacht hast?
Du hast Sätze gehört wie:
"Das kannst du sowieso nicht, versuche es erst gar nicht!"
Oder:
"Lass das, das schaffst du sowieso nicht."
"Du machst das immer falsch!"
" Habe ich es dir nicht vorher gesagt? Das musste ja schief gehen!"
Das ist der Teil deines Inneres Kindes, in dem das Gefühl sehr präsent ist.
Und heute? Heute beklagt sich dein Nachbar, du hättest den Rasen nicht richtig gemäht! Überall Löwenzahn!
Und in Sekunden meldet sich bei dir das Gefühl der Zurückgewiesenheit, des Gekränktseins.
Du fühlst dich klein und für einen Moment wehrlos.
An diesem Beispiel siehst du, es können Kleinigkeiten sein, doch auch die großen Vorwürfe deines Partners oder deines Chefs zählen dazu.
Egal, wer dich kritisiert, es trifft dich und du fühlst dich schnell gekränkt.
Was gilt es zu lernen?
Herzlichst
Barbara
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