Typisch für den Herbst, den wir im Moment erleben, ist, dass die Bäume ihre Blätter fallen lassen.
Überall auf den Gehwegen und Straßen sehen wir sie.
Natürlich gehört auch die reiche Ernte dazu, die in diesen Tagen eingefahren wird, aber eben auch die verblühten Blumen und die verwelkten Blätter. Auch für dich und mich ist es wichtig, sich immer wieder Momente zu gönnen, in denen wir uns fallen lassen können. Was will ich damit ausdrücken?
Sich fallen lassen heißt für mich unter anderem, aus dem Kopf herauszugehen, nicht mehr zu denken, Gedanken nicht festzuhalten, sondern fliegen zu lassen.
Ich kann mich erst dann fallen lassen, wenn ich nicht mehr so stark an den Gedanken in meinem Kopf, an meinem Egofeld festhalte.
Und warum fällt es vielen Menschen so schwer?
Ich weiß nicht, was als Nächstes kommt. Im tiefen Fallenlassen kommt nämlich irgendwann die Leere.
Vielleicht hast du auch schon einmal so eine Leere, die uns in der Regel Angst macht, in dir gespürt.
Die Leere ist ungewohnt und eben nicht kontrollierbar.
Das führt zunächst zu Angst und Unbehagen.
Doch in der Leere entwickelt sich das Neue.
Da mir dieses Thema so wichtig ist, werde ich es sicher nochmal aufgreifen und noch intensiver auf diese Leere eingehen.
Für heute wünsche ich dir dass du immer wieder Momente für dich findest, in denen du dich fallen lassen kannst.
Herzlichst
Barbara
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