Meine Beziehungen und mich in die göttliche Ordnung bringen

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Wir werden geboren und nehmen einen Platz in der Familie ein.

Die ersten Beziehungen zu Vater und Mutter bauen sich auch und prägen uns vom ersten Tag an.

 

Um möglichst viel Liebe zu bekommen, passen wir unser Verhalten an. Die ersten Muster werden so geprägt!

Unsere Eltern können ihre Rolle als Mutter und Vater nicht leben, weil sie selbst in vergangenen Mustern verfangen sind. Und so kann das Kind auch nicht einfach nur Kind sein, sondern übernimmt Rollen, die es überfordern.


Damit kommt die Ordnung durcheinander.

Praktisch jede und jeder erlebt auf irgendeine Weise, dass seine/ihre Bedürfnisse nicht gestillt werden.

 

Es entsteht ein gefestigtes „Zuwenig“!

 

Zu wenig …

  • Geliebt werden
  • Gesehen werden
  • Gehört werden
  • Bestätigt werden

 

Das hat Verletzungen unserer Seele zur Folge, die wir zunächst verdrängen, um überleben zu können.

Diese Unordnung in unserer Rolle setzt sich fort in der Partner- und Berufswahl, bei der wir auch nicht wirklich uns selbst leben, sondern angepasst bleiben.

Um die göttliche Ordnung in der Gemeinschaft von Menschen, in der wir leben, wieder herzustellen (auch mit den bereits verstorbenen Familienmitgliedern), können wir uns in einer Aufstellung mithilfe der geistigen Welt wieder sortieren und uns so Klarheit verschaffen.

 

Dann dürfen sich langjährige Konflikte auflösen und unsere Beziehungen werden „in Ordnung“ gebracht.

 

So findest du für dich den „richtigen“ Platz mit den „richtigen“ Menschen und fühlst dich verstanden und angenommen.

 

Herzlichst

Barbara

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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