Wir werden geboren und nehmen einen Platz in der Familie ein.
Die ersten Beziehungen zu Vater und Mutter bauen sich auch und prägen uns vom ersten Tag an.
Unsere Eltern können ihre Rolle als Mutter und Vater nicht leben, weil sie selbst in vergangenen Mustern verfangen sind. Und so kann das Kind auch nicht einfach nur Kind sein, sondern übernimmt Rollen, die es überfordern.
Damit kommt die Ordnung durcheinander.
Praktisch jede und jeder erlebt auf irgendeine Weise, dass seine/ihre Bedürfnisse nicht gestillt werden.
Es entsteht ein gefestigtes „Zuwenig“!
Zu wenig …
Diese Unordnung in unserer Rolle setzt sich fort in der Partner- und Berufswahl, bei der wir auch nicht wirklich uns selbst leben, sondern angepasst bleiben.
Um die göttliche Ordnung in der Gemeinschaft von Menschen, in der wir leben, wieder herzustellen (auch mit den bereits verstorbenen Familienmitgliedern), können wir uns in einer Aufstellung mithilfe der geistigen Welt wieder sortieren und uns so Klarheit verschaffen.
Dann dürfen sich langjährige Konflikte auflösen und unsere Beziehungen werden „in Ordnung“ gebracht.
Herzlichst
Barbara
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