Schon bei der Nachfrage bei den Teilnehmerinnen wurde deutlich, wie viel Arten von Schuldgefühlen es gibt:
Das fängt an mit den Schuldgefühlen, die wir als kleines Kind gegenüber Vater und Mutter entwickeln, und geht bis zu den Schuldgefühlen, die wir gegenüber uns selbst haben, gegenüber unseren ungelebten Leben oder auch den Fehlern, die wir vermeintlich begangen haben.
Als Mütter – alle Teilnehmerinnen der beiden Heilabende sind Mütter – kennen wir auch die Schuldgefühle gegenüber unseren eigenen Kindern.
Das ist eine sehr komplexe Frage.
Schon unser Inneres Kind kennt oftmals Schuldgefühle, die sich in der frühen Kindheit bei uns eingenistet haben.
Wenn diese Schuldgefühle nicht angeschaut und transformiert werden, werden sie im Erwachsenenalter durch andere Menschen getriggert und wir hören nicht auf, uns für alles Mögliche schuldig zu fühlen, auch wenn der Verstand sagt, dass das Unsinn ist.
Und genau das ist die Frage vieler Menschen:
Dies herauszufinden, war das Ziel der beiden Heilabende. Dabei wurde durch die Transformation der Schuld-Glaubenssätze und der zwei folgenden Heilmeditationen viel alter Ballast deutlich, der dann aufgelöst werden konnte.
Ich wünsche auch dir Momente der Stille und Innerlichkeit, um immer wieder loslassen zu können.
Herzlichst
Barbara
Möchtest du jederzeit Infos zu meinen aktuellen Seminaren haben und Impulse zu interessanten Themen bekommen? Dann trage dich gerne für meinen Newsletter ein!